IMST steht für „Inspiring Mobile and Satellite communication Technology“. Und gerade die Möglichkeit, an Projekten für die Raumfahrtindustrie arbeiten zu können, war es auch, die Philipp Grundmann zu diesem Unternehmen brachte. „Hier kann ich meinen Teil zu den Technologien von morgen beitragen,“ schwärmt der 25-Jährige.
Doch es ist nicht nur die Begeisterung für Funktechnik und Mikroelektronik, warum er nach seinem Master an der Universität Duisburg-Essen ausgerechnet in diesem Ingenieursbüro landete. Es sind auch die Arbeitsbedingungen. Denn Aspekte wie eine 36-Stunden-Woche, die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, und ein gutes Betriebsklima sind gerade bei jungen Menschen manchmal entscheidender als bloße Verdienst- und Karrierechancen. (MSK)